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Nachträglich zum Wintermeister gekürt...

Jungi Roland 14.11.2014

Dank einer 3:0-Forfaitniederlage an die Adresse der zweiten Mannschaft des FC Köniz, welche ihr Spiel am 1. November 2014 zuhause gegen Breitenrain gewann, überholten die Kirchberger das Team von Trainer Gabriel Urdaneta und darf sich nun mit dem Titel „Wintermeister“ schmücken.

 

Doch warum haben die Könizer, welche die zweite Garnitur des FC Breitenrain diskussionslos mit 2:0-Toren gewannen, nachträglich am „grünen“ Tisch verloren? Ganz einfach. Das Spiel wurde nicht im Stadion „Liebefeld“ ausgetragen, sondern auf einem nicht für Flutspiele homologierten Aussenfeld. Die Verantwortlichen der Leute vom „Spitz“ legten Protest gegen die Wertung ein und bekamen dafür Recht. Das Departement Spielbetrieb sprach deshalb die bereits vorerwähnte drakonische Strafe aus. Mit dieser Sanktion setzten die Kirchberger ihrer besten Vorrunde aller Zeiten im Nachhinein noch die Krone auf.

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